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Inside Hausratversicherung - Die Provinzial Nord Brandkasse beantwortet drei Fragen für eine optimale Absicherung
20.03.2025Kiel. Viele Sachverhalte in der Hausratversicherung sind für Versicherungsexpertinnen und -experten selbstverständlich, für die meisten Kundinnen und Kunden aber nicht direkt nachvollziehbar. Die Provinzial Nord Brandkasse erklärt, was bei einer Hausratversicherung sinnvoll sein kann und worauf man beim Abschluss unbedingt achten sollte.Warum ist die Versicherungssumme in der Hausratversicherung oft so hoch?Idealerweise würde die Versicherungssumme stets dem Wert des versicherten Hausrates entsprechen. Den exakten Versicherungswert des Hausrats zu ermitteln ist allerdings sehr aufwendig. Außerdem würden Neuanschaffungen, die den Wert des Hausrats steigern, direkt den Versicherungswert erhöhen und so zu einer Unterversicherung führen. Um den Aufwand zu reduzieren, wird daher bei der Berechnung der Versicherungssumme meistens ein pauschaler Versicherungswert pro m² versicherter Wohnfläche angesetzt. Im Gegenzug dafür verzichten Versicherer auf den Einwand der Unterversicherung im Schadenfall. „Das spart beiden Parteien Aufwand und stellt sicher, dass der Hausrat der Kundinnen und Kunden stets ausreichend hoch abgesichert ist“ weiß Fabian Hintzler, stellvertretender Pressesprecher bei der Provinzial Nord Brandkasse.Dabei können mitunter recht hohe Versicherungssummen zusammenkommen. „Das ist aber absolut richtig. Die Hausratversicherung ist eine Neuwertversicherung. Versichert ist damit ein neuwertiger Ersatz für das beschädigte Eigentum. Der Neuwert des eigenen Hausrates wird häufig unterschätzt. So mag der Wert der eigenen Kleidung zum Beispiel recht unscheinbar sein. Wenn man sich aber vorstellt, jede Hose, jedes Hemd, alle Schuhe, etc. neu beschaffen zu müssen, kommen recht schnell unerwartet hohe Summen zusammen“ erklärt Hintzler weiter.Warum wird oft empfohlen, die Hausrat- und die Wohngebäudeversicherung beim selben Versicherer abzuschließen?Die Hausratversicherung leistet für Schäden am Hausrat, also all den Gegenständen, die dem eigenen Haushalt zur privaten Nutzung dienen. Die Wohngebäudeversicherung hingegen leistet für Schäden am Gebäude selbst, sowie dessen Zubehör und Bestandteile. „Ein Brandschaden kann zum Beispiel sowohl den Hausrat als auch das Wohngebäude betreffen. Welche Versicherung dann zuständig ist, ist dann leider nicht immer klar abgrenzbar. Eine Einbauküche kann beispielsweise über die Wohngebäudeversicherung oder die Hausratversicherung versichert sein – je nachdem, wie individuell diese im Gebäude befestigt ist, wer sie in die Wohnung eingebracht hat und wem sie gehört. Wer beide Versicherungen beim selben Anbieter abschließt, kann so Bürokratie, Schadenkommunikation und Vermittlung zwischen den verschiedenen Versicherern reduzieren“, rät Hintzler.Warum muss das Fahrrad gesondert versichert werden?„Das muss es nicht. Auch das Fahrrad gehört zum Hausrat und ist deshalb grundsätzlich vom Versicherungsschutz der Hausratversicherung erfasst. Die Hausratversicherung leistet für Schäden, die durch die Gefahren Feuer, Leitungswasser, Sturm/Hagel und Einbruchdiebstahl entstehen. In marktüblichen Produkten sind gestohlene Fahrräder also nur in Folge eines vorangegangenen Einbruchs, zum Beispiel in die abgeschlossene Garage, versichert“, sagt Hintzler.Wer sein Fahrrad zusätzlich gegen den einfachen Diebstahl, zum Beispiel am Bahnhof, oder Sportplatz absichern will, kann dies durch den Abschluss einer Fahrraddiebstahl-Klausel tun. Versicherungsschutz besteht, sofern die vertraglich vereinbarten Obliegenheiten von den Kundinnen und Kunden erfüllt werden. Dazu zählt vor allem die verkehrsübliche Absicherung des Fahrrades durch ein Fahrradschloss. „Worauf man achten sollte, steht meist in den Versicherungsbedingungen, die Kundinnen und Kunden zum Vertrag erhalten. Bei einer Überprüfung kann die örtliche Versicherungsexpertin, oder der örtliche Versicherungsexperte unterstützen“, ergänzt Hintzler.Bildzeile: Die Provinzial Nord Brandkasse sorgt für Transparenz in der Hausratversicherung.Foto: pexels.com (honorarfrei)
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