Lippische Landesbrandversicherung
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Die Geschichte der Lippischen Landesbrandversicherung
Die Unternehmen wollen zusammenwachsen und eine wertschätzende Kultur entwickeln. Die Lippische bleibt dabei ein selbstständiges Versicherungsunternehmen im Lipperland und somit in Zukunft Versicherer dieser Region.
Mit Erweiterungsbauten in den Jahren 1974 und 1982 wurde dem zunehmenden Raumbedarf des expandierenden Unternehmens entsprochen.
Ab
Die Rechte und Verpflichtungen gegenüber der Anstalt gingen auf den im Jahr 1948 ins Leben gerufenen Landesverband Lippe über.
Der Wiederaufbau nach dem Krieg und das deutsche Wirtschaftswunder ließen auch im Lipperland Wirtschaftsunternehmen aufblühen. Der zunehmende Wohlstand und der damit verbundene Bedarf an Versicherungsschutz waren die Grundlagen der Aufwärtsentwicklung des Unternehmens.
Die „Lippische“, wie sie in der Öffentlichkeit bezeichnet wird, entwickelt sich zu einem Kompositversicherer moderner Prägung, der Versicherungsschutz für nahezu jeden Bedarf anbietet oder vermittelt.
Statt Monopolrechten und Versicherungszwang musste sie sich als Kompositversicherer im freien Wettbewerb bewähren.
Neben der Gebäude-Feuerversicherung wurde eine Inhaltsversicherung aufgenommen. Ab dem Jahr 1925 durften weitere Versicherungszweige eingeführt werden.
Dem Direktor der Anstalt stand nun ein Verwaltungsrat zur Seite. Die „Obere Leitung der Verwaltung“ der Anstalt lag nach wie vor bei der Regierung.
Hausbesitzer mussten Behältnisse für die Asche mauern, hölzerne Türen an Ofen durch eiserne ersetzen und Schornsteine regelmäßig fegen lassen. „Feuerherren“ kontrollierten die Befolgung der Verordnung.